IntegrationsPädagogischer Dienst ist: - ein Fachdienst für Eltern behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Rhein-Neckar-Kreis - Ein "mobiler Dienst auf Zeit" zur sozialen Eingliederung behinderter und von Behinderung bedrohten Kinder und Jugendlicher im Lebensbereich Freizeit - Ein "sozialpädagogischer Dienst" zur Förderung und Unterstützung integrativer Prozesse in wohnortnahen Freizeitvereinen. Was ist der IPD? - eine Informations-, Kontakt- und Anlaufstelle für Eltern behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder, die nach integrativen Lösungen im Freizeitbereich suchen, - eine Vermittlungsstelle zwischen Eltern behinderter Kinder und wohnortnahen Vereinen, - ein mobiler Fachdienst auf Zeit; der vielfältige Aufgaben übernimmt und in dem ehrenamtliche Mitglieder des Vereins PFIFF und nebenberufliche sogenannte "Assistent/-innen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen" in einem Team arbeiten. Was leistet das IPD-Team? Wir - knüpfen zunächst zu jedem einzelnen behinderten Kind vielfältige Beziehungen und gehen individuell auf die Freizeitbedürfnisse und Wünsche eines jeden behinderten Kindes ein, - suchen geeignete, wohnortnahe Vereine, stellen Kontakte her und vereinbaren eine Mitgliedschaft auf Probe - betreuen behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg in diese Vereine, - stellen dazu auf Zeit qualifizierte und von uns geschulte „Assistent/innen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen" bereit, die dem behinderten Kind bzw. Jugendlichen bedürfnisorientiert assistieren und vor Ort viele Hilfe anbieten und leisten, damit die Integrationsmaßnahme gelingt, - beraten Vereine, die sich für die Freizeitarbeit mit Behinderten öffnen, unterstützen sie vorübergehend personell, bieten ihnen notwendige materielle Hilfen (z.B. Anschaffung von Reha-Material) an und transferieren Kompetenzen, - stimmen uns eng mit Eltern und den beteiligten professionellen Fachdiensten ab